Schützen Sie Ihre Mitarbeiter vor Phishing – auch über die Grenzen Ihrer vorhandenen Perimeterschutzlösungen hinaus

Statistisch gesehen fallen Nutzer von Mobilgeräten dreimal häufiger auf Phishing-Betrug herein, als auf PCs oder Laptops. Laut Lookout haben 56 % aller Anwender bereits Phishing-URLs über ihr Mobilgerät aufgerufen. Im Jahresdurchschnitt blockierte Lookout sechs Phishing-URLs auf diesen Geräten.

Phishing-Angriffen

Wenn es einem Angreifer gelingt, einen Anwender dazu zu verleiten, Firmenzugangsdaten preiszugeben, erhält er Zugriff auf Unternehmenssysteme, sodass er sich ungehindert durch die Infrastruktur bewegen und Daten ausspionieren kann.

Schützen Sie Ihre Mitarbeiter vor aufkommenden Phishing-Bedrohungen

Phishing ist das primäre Mittel, mit dem Angreifer versuchen, sich Zugang zu Ihrem Firmennetzwerk und Ihren Unternehmensdaten zu verschaffen. Dabei ist es leicht, einen Anwender zum Anklicken eines Links zu verleiten, der zu einer präparierten Website oder ungewollten Downloads führt. In einer exklusiven Studie von Lookout stellte sich heraus, dass bis zu 25 % der Mitarbeiter bei Phishing-Tests auf gefälschte Links hereinfallen. Deshalb haben viele Unternehmen bereits in den Schutz ihrer E-Mails und in Spam-Filter investiert, ergänzt durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Netzwerkrand wie Firewalls und sichere Web-Gateways. Dies genügt jedoch heute nicht mehr, schließlich bewegen sich die Mitarbeiter auch außerhalb Ihres Netzwerks und verwenden dort andere private und Firmen-Apps, um auf Daten zuzugreifen und mit ihren Kollegen zu kommunizieren.

In unserem kurzen Demovideo sehen Sie, wie Lookout Unternehmen vor Phishing-Angriffen auf Mobilgeräten schützen kann.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden. Mehr Informationen finden Sie unter Datenschutzerklärung.
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Auf Mobilgeräten ist Phishing besonders problematisch

Ein unbedachter Fingertipp genügt, um ein Mobilgerät zu infizieren. Vielleicht tippen Sie auf eine präparierte URL, die im Browser-Fenster verkürzt angezeigt wurde, oder eine URL, die eine App im Hintergrund aufgerufen hat und damit unbeabsichtigt eine Verbindung zu einem schädlichen Anzeigennetzwerk herstellt, oder auf einen Link in einer privaten E-Mail, die den Nutzer dazu verleitet, seine Firmenzugangsdaten preiszugeben. So gelangen Angreifer in Ihre Infrastruktur und können sich systematisch zu Ihren wertvollen Daten vorarbeiten

Nutzen auch Sie die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen und vereinbaren Sie gleich einen kostenlosen Beratungstermin.

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